Forschungsprojekte

Logistik-Check

laufend

Der Logistik-Check ist ein Instrument zur Diagnose und zum Benchmark der logistischen Leistungsfähigkeit von Unternehmen. Der Check hilft Unternehmen dabei die Effektivität und Effizienz Ihrer Logistikprozesse zu messen und Verbesserungspotentiale aufzudecken. 

 

 

Logistikum.RETAIL

laufend

Logistikum.RETAIL ist ein Kooperationsprojekt im Bereich Handel & Last Mile zwischen dem Center of Excellence-Logistik der FH Oberösterreich und Lead Partnern aus der Wirtschaft. Gemeinsam mit dem ersten Lead Partner, der Hofer KG, und weiteren Kooperationspartnern wird am Standort Eberstalzell ein Innovationszentrum als Kompetenzzentrum für Retail-Logistik weiterentwickelt.

BioBoost – Biomass based energy intermediates boosting biofuel production

abgeschlossen

BioBoost is aimed at converting residual biomass into energy carriers for the production of synthetic
transportation fuels and chemicals as well as for the generation of electricity and heat. The logistics of
these raw materials, fuels and chemicals is a crucial part for the success of the project. Logistikum
made a considerable contribution to this project, which was coordinated by Karlsruhe Institute of
Technology (KIT).

E-commerce solutions for Asia and Europe

laufend

The purpose of this project was to analyze the Asian and European E-commerce market. Based on this analysis different implementation approaches were suggested to meet the market needs. Based on identified players involved and their needs the estimated market volumes of B2C E-Commerce between Asia and Europe were calculated culminating in new business models.

Kompetenzfeld “Supply Chain Risk & Resilience”

laufend

Das Hauptziel im Kompetenzfeld „Supply Chain Risk & Resilience war es, aufzuzeigen, wie individuelle Fähigkeiten (von MitarbeiterInnen und Führungskräften) und organisatorische Fähigkeiten unter bestimmten Umweltbedingungen und strukturellen Aspekten von Organisationen zu fördern und zu kombinieren sind, um erfolgreich und nachhaltig disruptive Phasen zu meistern, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Kompetenzfeld Supply Chain Healthcare

abgeschlossen

Gesundheitssysteme geraten weltweit zunehmend unter Druck. Fragen der Kostensenkung und Qualitätsverbesserung stehen dabei im Fokus und sich teilweise im Widerspruch. Dem Kompetenzfeld Supply Chain Healthcare liegt die Idee zugrunde, etablierte und erfolgreich getestete Verfahren und Methoden des Supply Chain Managements (z. B.: Bestandsmanagement, Netzwerkgestaltung) auf das Gesundheitswesen zu übertragen und erfolgreich für die patientenzentrierte und effiziente Gestaltung von Versorgungsnetzwerken anzuwenden.

Service Design & Engineering als Wettbewerbshebel im Logistik & SCM-Kontext

abgeschlossen

Das Anbieten kundenspezifischer Lösungen durch die Kombination von Sach- und Dienstleistungen gewährleistet kundenorientierte Bedarfserfüllung und sichert die Wettbewerbsposition zukunftsorientierter Unternehmen. Die Bereitstellung von Bündel aus Industrieprodukten UND Dienstleistungen (à„hybride Wertschöpfung“) zur Problem-/Kundenlösung, wird Unternehmen in Zukunft mit entscheidenden Erfolgsfaktoren ausstatten und bessere Umsatz-/Beschäftigungs-entwicklungen mit höheren Gewinnpotentialen ermöglichen.

 

 

COMPETING

laufend

The COMPETING project aims to increase labor mobility in the inland shipping sector. The project will lay the foundations for the introduction of a competency based future proof of education and training for inland navigation crewmembers throughout the European Union.

AI.UCT – Use Cases und Capabilities Taxonomie für AI-Anwendungen im SCM

laufend

AI-Anwendungen finden insbesondere im Umfeld des Supply Chain Management (SCM) immer öfter Verwendung, jedoch nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. Um den Einstieg in die organisationale Nutzung von AI zu erleichtern, soll eine Taxonomie entwickelt werden, die einen Überblick möglicher AI Use Cases im SCM gibt sowie die nötigen AI Capabilities für deren Verwendung darstellt.

Aktualisierung des Austrian Logistics Indicator 2023

laufend

Der Austrian Logistics Indicator – kurz ALI – wurde 2017 vom Logistikum und dem BMK entwickelt, um die logistische Leistungsfähigkeit innerhalb Österreichs messbar zu machen. Der Indikator wurde 2017 und 2020 erhoben und wird nun mit der Erhebung 2023 fortgesetzt. Dabei wird die Umfrage neu designt und beworben, um mehr Teilnehmer als bisher gewinnen zu können. Außerdem wird ein Logo für den ALI entworfen und eine eigene Homepage erstellt. Damit soll der Indikator in Österreich bekannter werden und Verantwortungsträgern der Regionen Österreichs helfen, die Logistikfähigkeit weiterzuentwickeln.

Austrian Logistics Indicator - ALI 2017

abgeschlossen

Der "Austrian Logistics Indicator" wurde, wie auch die Dachmarke "Austrian Logistics", im Rahmen der Logistikinitiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gegründet. Dieser dient dazu die logistische Leistungsfähigkeit von Österreichs Regionen aufzuzeigen. Die Ersterhebung 2017 analysiert den Status Quo der Logistiklandschaft und ermöglicht den Regionen deren Potentiale zu erkennen und daraus Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten.

Austrian Logistics Indicator - ALI 2020

abgeschlossen

Der “Austrian Logistics Indicator” wurde im Jahr 2017 entwickelt und erstmalig erhoben. Durch die Neuerhebung 2020 kann zum ersten Mal die zeitliche Entwicklung der 35 österreichischen Regionen festgestellt werden. Link: www.austrian-logistics-indicator.at

EINHEITLICHES KENNZAHLENSYSTEM DER DISZIPLIN LOGISTIK FÜR ÖSTERREICH

abgeschlossen

Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie erstellt das LOGISTIKUM Steyr ein Kennzahlensystem, welches zukünftig für Regionen in Österreich eine repräsentative und objektive Grundlage für die Ableitung von Handlungsempfehlungen hinsichtlich der regionalen Logistik darstellt und nachvollziehbare Einschätzungen über die Wirksamkeit von getätigten Maßnahmen erlaubt.

CiL Linz - City Logistik Linz

laufend

Eines der Ergebnisse des Upper Austrian Logistics Lab (ALL) sind Maßnahmen zur Stärkung von Zukunftsfähigkeit und Resilienz der Logistik des Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Schon in einer frühen Phase ließ sich erkennen, dass die Workshopteilnehmer, allesamt Entscheidungsträger aus den Bereichen Industrie, Handel und Logistik, Handlungsbedarf hinsichtlich eines modernen, nachhaltigen und transparentem City-Logistik Konzept für die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz sehen. 

Mobilitätssalon

laufend

Immer mehr Gemeinden, Städte oder Regionen halten in einer Mobilitätsstrategie ihre Vorstellungen zur Entwicklung der Mobilität und ihre Vorgehensweisen zur Erreichung dieser Ziele fest. Wie sollen bspw. solche Mobilitätsstrategien ausgestaltet werden und welche Stolpersteine sind bei der Erarbeitung zu beachten? Was können Bürger*innen tun, um ihre Mobilität zu ändern? Wie kann das MobiLab2.0 bei Lösungsstrategien unterstützen? Die neue Veranstaltungsreihe "Mobilitätssalon" des MobiLab2.0 in der FH OÖ am Campus Steyr bietet einen Raum für Diskussion, Ideenfindung und Umsetzungsmöglichkeiten.

Überbetriebliches Mobilitätsmanagement Steyr

laufend

Im Rahmen des vom Logistikum geleiteten urbanen Mobilitätslabores "MobiLab2.0" werden in dem Themenschwerpunkt "Überbetriebliches Mobilitätsmanagement" die Mitarbeitermobilität von (Groß-) Betrieben der Region innovative und nachhaltige Mobilitätsoptionen aufgezeigt und erprobt werden. Ziel des Teilprojektes ist es, maßgeschneiderte Pläne für die Verbesserung der Mitarbeitermobilität 1.) zu entwickeln, 2.) in der Umsetzung zu begleiten und 3.) deren Wirkung zu evaluieren.

DOMINO - Drehscheibe für intermodale Mobilitätsservices und -technologien

abgeschlossen

Das Forschungsprojekt DOMINO – Drehscheibe für intermodale Mobilitätsservices und -technologien stellt ein Leitprojekt zur Mobilität der Zukunft mit Fokus auf Integrierte Personenmobilität dar. Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung eines durchgängigen, öffentlich zugänglichen Mobilitätsangebotes, das möglichst barrierefrei von den Nutzer*innen in Anspruch genommen werden kann und dabei die Mobilitäts- und Klimaziele der öffentlichen Hand unterstützt.

Für mehr Information besuchen Sie bitte unsere MobiLab-Homepage: https://www.mobilab-ooe.at/portfolio-item/domino/
Oder auch die DOMINO Homepage: https://www.domino-maas.at

VW goes Binnenschiff

abgeschlossen

Die Verlagerung vom LKW auf das Binnenschiff steht klar im Fokus des Projekts und fördert somit eine nachhaltige Mobilitätsform für Gütertransport. In Abhängigkeit vom Ausbaugrad gilt die Binnenwasserstraße als sehr zuverlässiger Verkehrsträger zum Transport von Gütern. Es wird somit auch eine nachhaltige Versorgung von Gütern sichergestellt. Durch die Beteiligung des MobiLab kann ein beschleunigter Innovationsprozess im Logistikbereich von Audi erreicht werden.

Für mehr Information besuchen Sie bitte unsere MobiLab-Homepage: VW goes Binnenschiff – MobiLab 2.0

 

MUST - Multimodale Verkehrssteuerung durch Kombination innovativer Kommunikationskanäle

laufend

In Österreich stellen Verkehrsinformationen im Rundfunk, über straßenseitige Anzeigen, Apps u.ä., mit Informationen über das aktuelle Verkehrsgeschehen und seit einigen Jahren mit dem multimodalen Routenplaner der VAO (Verkehrsauskunft Österreich) eine breite Informationsbasis dar. Mit aufeinander abgestimmten Informationen, die das breite Know-How der Betreiber von Verkehrswegen und Verkehrsmitteln und die aktuellen Situationen auf deren Netzen bzw. in deren Verkehrsmitteln beinhalten, wird im Projekt MUST die Basis für ein zukünftig intermodales und gesamtheitliches Verkehrsmanagement gelegt. In den letzten Jahren wurden Verkehrsträger insbesondere für die Routenplanung miteinander kombiniert. Services wie ÖBB Scotty, AnachB, Smartride, Wegfinder oder Wien Mobil bieten hier bereits entsprechende Informationen von MIV, ÖV, Rad- und Fußverkehren sowie Kombinationen wie Park & Ride Routen oder das Routing mit Sharing-Varianten (Leihräder, Scooter etc.) an

ESTRAL

laufend

Das Projekt ESTRAL (Ecological and Safe TRAffic systems by digitizing Law) strebt die Förderung der Digitalisierung von verkehrsrechtlichen Vorschriften an. Die geplanten Ergebnisse sollen zur Weiterentwicklung digitaler Rechtsvorschriften im Verkehrssektor beitragen. Durch konkrete Anwendungsfälle werden Herausforderungen identifiziert, um eine Verbindung zwischen Rechtsvorschriften und Praxis herzustellen.

DeNaLog

laufend

In DeNaLog soll während 22 Ausbildungstagen Mitarbeiter*innen von Logistikdienstleistern forschungsorientiertes Wissen und Case Studies (best practice) in den Bereichen nachhaltige Transportketten und -netzwerke, „Last Mile“, intermodale Knotenpunkte, Green and Smart Logistics, Safety and Security, Informations- und Kommunikationstechnologien, Antriebstechnologien und Fahrzeugsysteme vermittelt werden.

Mobilitätslabor OÖ (MobiLab OÖ)

laufend

Das MobiLab OÖ ist eines von insgesamt sechs geförderten Mobilitätslaboren in Österreich deren Ziel es ist, zentrale Mobilitätsthemen und lokale bzw. regionale Herausforderungen zu adressieren. Durch die Funktion eines Hot‐Spots für zukunftsrelevante Mobilitätsinnovationen unterstützt das MobiLab sowohl Städte, Gemeinden, Regionen als auch Unternehmen und Start‐ups bei der Entwicklung, Testung und Implementierung neuer Mobilitätslösungen. Die Themenfelder des MobiLab OÖ orientieren sich dabei an wirtschaftsinduziertem Verkehr – vor allem Güterverkehr, Pendler*innenmobilität und Dienstleistungsverkehr.

ACTIV8II

abgeschlossen

In ACTIV8II werden Planungswerkzeuge entwickelt, welche die im Vorprojekt ACTIV8! ausgearbeiteten Wirkungsmodelle in Planungs- und Entscheidungsfindungsprozesse integrieren und bei der Planung im Bereich aktiver Mobilität unterstützen. Diese Modelle bilden den Zusammenhang zwischen Modal-Split Anteilen im Fuß- bzw. Radverkehr und ihren jeweiligen lokalen Einflussfaktoren (Infrastruktur, Raum und Klima, Bevölkerung und politisches Commitment) quantitativ ab.
Für mehr Information besuchen Sie bitte unsere MobiLab-Homepage: https://www.mobilab-ooe.at/portfolio-item/activ8ii-planungswerkzeuge-zur-integration-von-prozessen-in-die-praxis/

NaLaBISta - Nachhaltigkeitslandkarte für Betriebs- und Industriestandorte

abgeschlossen

Projektidee von NaLaBISta ist die Schaffung von Grundlagen, welche die Entwicklung eines Bewertungs- und Planungssystems zum Ziel haben, das Betriebs- und Industriestandorte unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit analysiert, bewertet und planbar macht. Unter der Zusammenführung von betriebswirtschaftlichen Strategien und Leitzielen der räumlichen Entwicklung sowie der Verkehrsplanung soll ein verkehrsoptimierter Betriebs- und Industriestandort entstehen, welcher vor allem eine effiziente und nachhaltige Gütermobilität gewährleistet.

PlanBiSS - Standort-Planung von Bike-Sharing-Systemen unter Berücksichtigung von Nachfrage, Umverteilung und Wartung

abgeschlossen

Im Projekt PlanBiSS werden Methoden und Strategien entwickelt, die eine vorausschauende Planung eines Bike-Sharing-
Systems unterstützen. Verfolgt wird dabei ein integrierter Ansatz, mit dem sowohl die potentielle Nachfrage abgeschätzt,
Standorte geplant, die Radverteilungslogistik inklusive Wartungstätigkeiten organisiert als auch auf Veränderungen in der
Planungsregion reagiert werden kann. Dabei sollen die speziellen Anforderungen sowohl aus Sicht der öffentlichen Hand
als auch von privaten Unternehmen berücksichtigt werden.

SmartOrder&Delivery - Bestell- und Zustellstrategien zur Güterverkehrsreduktion

laufend

Logistik-Strategien wie ‚Just-in-time‘‚ on-demand‘ oder ‚24h Distribution‘ haben in vielen Sektoren zu einer generellen Erhöhung der B2B-Lieferfrequenzen geführt. SmartOrder&Delivery zielt darauf ab, redundanten Güterverkehr zu minimieren, indem durch intelligente Bestellstrategien die Anzahl der Zustellfahrten auf die notwendige Menge reduziert wird.

protoPI – Modellentwicklung für ein regionales Physical Internet am Beispiel der Transporte zwischen OÖ und Stmk

abgeschlossen

Ausgehend von existierenden Versorgungsketten wird ein smartes Logistiksystem gemäß der Visionen des Physical Internets für die Wirtschaftsregion der Bundesländern Stmk. und OÖ gestaltet. Der Forschungsfokus liegt auf der intelligenten Vernetzung von Warenversendern, Transporteuren und Warenempfängern unter Einsatz innovativer Web-Technologien sowie auf einem zukunftsweisenden, kooperativen Geschäftsmodell (asset sharing in coopetiti-on), das zu Ressourceneffizienz, messbarer Verkehrsreduktion und erhöhter Wettbewerbsfähigkeit führt.

Go2PI – Umsetzungswege zum Physical Internet

abgeschlossen

Auf Basis eines realen Beispiels der österreichischen Industrie werden sowohl technische als auch informations- und prozesstechnische Kriterien und Guidelines für ein neutrales und offenes Geschäftsmodells der Distributionslogistik entwickelt. Dabei wird der Einsatz zukünftiger Lade- und Transportmittel sowie IKT (Informations- und Kommuni-kationstechnologien) des Physical Internets postuliert und der Entwicklungspfad zu neuen Services konzipiert.

Atropine - Fast Track to the Physical Internet

abgeschlossen

The Physical Internet facilitates the transport of the future. Material will flow analogous to data in the digital internet. This open logistics system is based on physical, digital and operative connectivity. Participants follow standardized protocols and use specific interfaces and modules. In ATROPINE Upper Austrian researchers and industry partners join forces to design a Physical Internet model region.

C-ITS Impact Assesment (CIIA2023)

laufend

Co-operative Intelligent Transport Systems (C-ITS) als Begriff für Systeme zum Austausch von Information zwischen Fahrzeugen und der Straßenverkehrsinfrastruktur wird in Österreich durch die ASFINAG ausgerollt. Die Frage, die sich durch die schrittweise Nutzung der Technologie stellt und im Projekt beantwortet wird, ist: Welchen Einfluss haben C-ITS Services auf unser Verkehrssystem?

AWARD

laufend

The European Commission, through the H2020 framework program, has awarded a funding grant of nearly €20 million for a 29-partner strong consortium to develop and demonstrate driverless heavy-duty vehicles in harsh weather conditions for real-logistics operations. With EasyMile as coordinator and software provider, the large- scale All Weather Autonomous Real logistics operations and Demonstrations (AWARD) project aims to bring disruptive change to the trucking industry, fleet operators, and the whole logistics sector.

COPE - Collective Perception

abgeschlossen

Das Logistikum der FH OÖ Campus Steyr koordiniert einen wichtigen nächsten Schritt im Kontext des automatisierten und vernetzten Fahrens im urbanen Umfeld.

Die Kernfrage in diesem neuen Forschungsprojekt lautet: „Wie können Kreuzungssituationen durch Kooperation und Kommunikation (C-ITS) aller Verkehrsteilnehmer*innen „sicherer“ gemacht werden?“

DIGEST - Digitaler Zwilling des Verkehrssystems Straße

abgeschlossen

Die Einführung des automatisierten und vernetzten Fahrens (CCAM - Cooperative Connected Automated Mobility) verspricht eine maßgebliche Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Effektivität des Straßenverkehrs.

Die sichere und effiziente Einführung dieser Technologie stellt Straßenbetreiber und Automobilhersteller jedoch gleichzeitig vor große Herausforderungen.

Esrium - Safe an efficient roads

laufend

Das im Dezember 2020 gestartete EU-Projekt ESRIUM (EGNSS-enabled Smart Road Infrastructure Usage and Maintenance for increased energy efficiency and safety on European road networks) beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Betrieb von intelligenter EGNSSbasierter Straßeninfrastruktur. ESRIUM läuft unter dem europäischen Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Union, Horizon 2020.

EVIS-AT Echtzeit Verkehrsinformation Straße Österreich

laufend

Verkehrsinformation in Echtzeit ist ein entscheidender Faktor für hochwertige Endkundendienste in der Logistik – letztendlich auch für die Standortqualität Österreichs. Die Straßenbetreiber haben in den letzten Jahren Verkehrsinformationsservices aufgebaut. Aktuell fehlt aber eine flächendeckende Verfügbarkeit, eine homogener Qualität und einheitlichen Datenstandards für Österreich, was die Ziele des auf 5 Jahre angelegten Projekts „EVIS-AT“ darstellt.

ITS Upper Austria 2

laufend

Hochaktuelle Verkehrsinformationen für BürgerInnen und Logistikunternehmen spielen im oberösterreichischen Raum sowohl aus verkehrsplanerischer als auch strategischer Sicht eine wichtige Rolle. Um Initiativen des Verkehrsmanagements und moderner Mobilitätskonzepte umsetzen zu können, ist die Erzeugung von Verkehrslage und -prognose unabdingbar.

SUBSTANTIATE: Simulationsbasiertes Impact Assessment von Kooperativen Intelligenten Transportsystemen auf Basis großflächiger Verkehrsnetzwerke

laufend

Das Dissertationsprojekt SUBSTANTIATE beschäftigt sich mit simulationsbasierten Impact Assessment Studien zur Sicherheit, 
Effizienz und Nachhaltigkeit im Verkehrsbereich. Ziel des Projektes ist die Erlangung von Erkenntnissen über die Auswirkungen von C-ITS Services auf relevante Impact Dimensionen in Large Scale Traffic Netzwerken unter Berücksichtigung von standortbezogenen Impact Variationen. Daraus abgeleitet sollen die Ergebnisse als Unterstützung der service- und standortbezogenen Auswahl von C-ITS für das Verkehrsmanagement dienen. 

Autility

abgeschlossen

Das kooperative Forschungsprojekt AUTILITY beschäftigt sich mit der Automatisierung von Arbeits- und Transportaufgaben in zwei unterschiedlichen Anwendungsgebieten – Flächenbearbeitung und Luftfrachttransport.

Connecting Austria

abgeschlossen

Welche Voraussetzungen braucht es für teilautomatisierte Lkw-Platoons, um sicher und effizient von A nach B zu kommen? Das drei Jahre dauernde Leitprojekt Connecting Austria erforscht diese Frage anhand von vier Anwendungsfällen. Hauptziel ist die evidenzbasierte Generierung von Bewertungsgrundlagen für die Evaluierung der Wirkungen energieeffizienter, teilautomatisierter Lkw-Platoons.

DigiTrans – Gütermobilität in Oberösterreich » automatisiert – vernetzt – mobil «

abgeschlossen

„DigiTrans“ hat zum Ziel, im Zentralraum Österreich-Nord die Grundlagen für eine Testumgebung für automatisiertes und vernetztes Fahren im Bereich der Gütermobilität zu erarbeiten, Anforderungen der Automobil- und IT-Industrie, der Transporteure, der Logistiker sowie der Infrastrukturbetreiber aufzugreifen und mit einem nachhaltigen Betreibermodell bedarfs- und wirkungsorientiert umzusetzen.

 

HOPPER

abgeschlossen

Das kooperative Forschungsprojekt HOPPER (Handling of man-made Objects using automated Positioning, Planning and Enhanced Reasoning methods) beschäftigt sich mit der zukünftig autonomen Durchführung vieler Tätigkeiten in Produktions- und Transportprozessen.

iSTRADA – Intelligent System for Traffic and Road-infrastructure Related Data

abgeschlossen

Ziel der Studie iSTRADA ist es, Use-Cases mit WIN-WIN Situationen für unterschiedliche Stakeholder im Straßenverkehr zu entwickeln. Im Konzept sollen Straßenverkehrs- und Straßeninfrastrukturdaten verschiedener Datenbanken automatisch zusammengefasst, vervollständigt und mittels eines innovativen und Online verwendbares Intelligente Verkehrssystem Services (ITS) für Anwendungen der Verkehrsplanung und -management, Straßenerhaltung wie auch für logistische Anwendungen bereitgestellt werden. Dadurch soll die Grundlage für ein Follow-up-Forschungsprojekt entstehen.

KaVaMeSim - Kalibrierung und Validierung mesoskopischer Verkehrsflusssimulation

abgeschlossen

Verkehrssimulationen bieten für unterschiedliche Forschungsfragen eine relevante Grundlage. Je nach An-wendungsgebiet werden mikroskopische, mesoskopische oder makroskopische Simulationen erstellt. Eine der wichtigsten Anforderungen an Verkehrsmodelle sind Aktualität und Qualität. Um dies zu erreichen sind laufende Rekalibrierungen und Validierungen notwendig.

LiSeGMo - Linking Services der Gütermobilität

abgeschlossen

Um die Einführung von gebündelten Services in der Transportwirtschaft und Logistik zu ermöglichen, werden in LiSeGMo (Linking Services der Gütermobilität) wichtige Fragen zu Rahmenbedingungen der Gütermobilität untersucht und beantwortet. Es werden Barrieren im Zugang zu Daten und Informationen identifiziert, Potenziale des Verlinkens von Diensten beschrieben und nicht-regulative Incentives analysiert. Zusätzlich werden die notwendigen Rahmenbedingungen und konkrete Business-Modelle erarbeitet.

Smart Hyperconnected Logistics Systems

abgeschlossen

Smart Hyperconnected Logistics Systems untersucht Mensch-Logistik-Technik Systeme und zielt auf die (Weiter)Entwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Gestaltung dieser ab. Im Fokus ist die integrative Betrachtung der Themen ‚Digital Supply Chain, ‚Verkehrstelematik (ITS) und ‚Automatisiertes Fahren.

 

SmartFleet LivingLab

abgeschlossen

Das stetig wachsende Verkehrsaufkommen stellt die Straßenbetreiber vor immer neue Herausforderungen, da die Flächen für zusätzliche Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen wie auch die dafür notwendigen Budgets begrenzt sind. Im Rahmen des Projekts ‚SmartFleet LivingLab‘ soll eine Flotte intelligent vernetzter Fahrzeuge in Oberösterreich aufgebaut werden, die mit der Lieferung von anonymisierten Fahrzeug-Echtzeitdaten Aufschluss über das aktuelle Verkehrsgeschehen vor Ort geben und später durch daraus gewonnene, rückfließende Verkehrsinformationen selber profitieren können.

 

Spurvariation

abgeschlossen

Welche Auswirkungen hat LKW-Platooning auf den Straßenoberbau der ASFINAG und inwiefern kompensiert spurversetztes Fahren im Platoon die Energieeinsparung der LKWs durch gewonnene Wind­schatteneffekte im Platoon? Dieser Forschungsfrage wurde in SPURVARIATION nachgegangen.

TRIUMPH II – Trimodaler Umschlagplatz Hafen II

abgeschlossen

Im Projekt TRIUMPH II wird das Konzept eines intelligenten Kommunikationshubs entwickelt, der alle Prozessbeteiligten der multimodalen Transportkette digital (EDI-Standards) vernetzt. Zusätzlich werden Daten aus Intelligenten Verkehrssystemen (IVS) integriert. Der Hub soll Abweichungen erkennen und an die Partner proaktiv kommunizieren können. Die neue Transparenz bildet die Basis für cross-modale Koordination und Verbesserungen der Umschlag- und Lagerungsprozesse am Terminal.

Easy Travel – new mobility concepts in tourism

abgeschlossen

Zur Förderung nachhaltigen Tourismus werden im Projekt „Easy Travel“ innovative Mobilitätsanagebote entwickelt, die als Komplettpaket Urlaubern sowohl eine (internationale An- /Abreise als auch Mobilität vor Ort, ohne eigenen PKW ermöglichen. Da der Transport des Reisegepäcks sowie die Angst vor fehlender Mobilität am Urlaubsort für den Großteil der Urlauber bei der Wahl des eigenen PKW als bevorzugtes Verkehrsmittel zur An- und Abreise ausschlaggebend sind, liegt der Fokus insbesondere auf innovativen, integrierten Lösungen zu Gepäcktransport, flexibler Mobilität am Urlaubsort und einfacher Buchung aller Komponenten zur lückenlosen Mobilitätskette in einem Vorgang.

protoPI – Modellentwicklung für ein regionales Physical Internet am Beispiel der

abgeschlossen

Ausgehend von existierenden Versorgungsketten wird ein smartes Logistiksystem gemäß der Visionen des Physical Internets für die Wirtschaftsregion der Bundesländern Stmk. und OÖ gestaltet. Der Forschungsfokus liegt auf der intelligenten Vernetzung von Warenversendern, Transporteuren und Warenempfängern unter Einsatz innovativer Web-Technologien sowie auf einem zukunftsweisenden, kooperativen Geschäftsmodell (asset sharing in coopetition), das zu Ressourceneffizienz, messbarer Verkehrsreduktion und erhöhter Wettbewerbsfähigkeit führt.

Projekt „Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für die Analyse und Visualisierung von logistischen Wertschöpfungsnetzwerken“ (LogNetz)

laufend

Logistische Wertschöpfungsnetzwerke sind komplexe Strukturen, bestehend aus unabhängigen Unternehmenspartnern, den Beziehungen zwischen diesen und einer Vielzahl an Stakeholdern. Um diese Netzwerke im Kontext des globalen Wettbewerbs überblicken oder optimieren zu können, sind modernste Methoden der Datenbeschaffung, -visualisierung und -analyse erforderlich. Dies stellt eine große Herausforderung für viele KMU dar. Ziel des Projektes ist es, ein Kompetenznetzwerk zu diesem Thema aufzubauen.

https://www.lognetz.eu/ 

Anwenderfreundliche Weiterentwicklung des Austrian Logistics Indicator

abgeschlossen

Welche Stärken haben die österreichischen Regionen im Bereich der Logistik? Diese Frage wurde erstmals im Jahr 2017 in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK damaliges BMVIT) beantwortet. 2020 wird zum zweiten Mal die logistische Leistungsfähigkeit von 35 österreichischen Regionen durch den ALI erhoben. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Datencockpits für eine anwendungsorientierte, interaktive Auswertung der Daten, die im Zuge des ALI.2020 erhoben werden.

Upper Austrian Logistics Lab

laufend

Das Bundesland Oberösterreich ist wirtschaftlich sehr stark und findet sich im Vergleich mit NUTS2 Regionen der EU im besseren 
Mittelfeld wieder (European Commission). Diese Leistung ist u. a. in der starken Industrie, sowie in der guten Infrastruktur für den Transport von Gütern begründet. Die Landesinitiative UpperVision 2030 gibt u. a. Ziele zur digitalen Transformation und Verbesserung des Mobilitätssektors vor. Mit dem österreichischen Logistikindikator (ALI) als Datengrundlage werden in diesem Projekt Verbesserungsmaßnahmen diskutiert und geplant, damit Oberösterreich auch weiterhin ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt.

Kompetenzfeld „Supply Chain Complexity“

laufend

Das übergeordnete Ziel des Kompetenzfeldes „Supply Chain Complexity“ ist es, aufzuzeigen, welche Ansätze und Konzepte wichtig sind, um die inherente Komplexität in einer Supply Chain zu erfassen. Darausfolgend sollen Lösungswege für den Umgang der Komplexität entwickelt werden.

Customer oriented Complexity (CoCo)

abgeschlossen

Die Globalisierung und die dadurch omnipräsente Konkurrenz zwingt Unternehmen in gnadenlose Konkurrenzkämpfe. Eine Möglichkeit sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, ist das Anbieten eines sehr breiten Produktportfolios und die Anpassung dessen auf Kundenwünsche. Dies kann in der Folge zu einer Variantenexplosion und zu einer enormen Komplexität innerhalb der Supply Chain führen.

Knowing Supply Chain Complexity Project (SCCknow)

abgeschlossen

Stephen Hawking commented that this century will be the century of complexity. This demonstrates the timeliness and relevance of this knowing supply chain complexity project (SCCknow). Most managers view complexity as a necessary evil, something to be tolerated as a fact of life. Anecdotal evidence, however, suggests companies can leverage complexity for competitive advantage. SC complexity (SCC) is defined as the number of SC nodes and the dynamic interaction between them. Until recently, SCC was discussed as having a negative impact on performance. This view is myopic and a more nuanced understanding of SCC is required. For example, some complexity is absolutely necessary as an additional product variant or another supplier could be needed to deliver requisite customer value and secure performance. Existing research neglects the positive effects of SCC and falls short to give guidance on how to identify a desired level of complexity and whether more complexity can be value-adding too – not just value-dissipating.

Therefore, SCCknow aims to answers the following research questions by applying a multi-method research approach.

RQ1: How can complexity be measured from a node-, edge-, and SC level perspective?

Based on a literature review, an interview series with SC experts in the US and Austria will be conducted, to develop a more nuanced understanding and measure of SCC.

RQ2: How can be differentiated between value-added (= good) and value-dissipating (= bad) complexity?

To better understand why and how companies pursue distinct complexity strategies, we employ an inductive study of ~ten leading manufacturers.

RQ3: How can complexity effectively be monitored and visualized in a specific SC in order to manage a desirable level of SCC?

Social network analysis will be applied to cover structural SC embeddedness. We will gather superior data sets about SCs, and visualize and monitor SCC. Superior data sets, because Dr. Gerschberger i) is logistics expert in the COVID crisis team of the Austrian government monitoring the entire Austrian grocery network, and ii) heads the Josef Ressel Centre for Real-Time Value Network Visibility and has access to SC data of 10,000 suppliers as well as suppliers of suppliers and 40,000 interrelations between them. Bearing in mind that companies have rarely data on their suppliers beyond their direct suppliers, these data set is extraordinary and very large.

SCCknow tries to operationalize a more nuanced understanding of SCC – allowing to differentiate between value-adding and value-dissipating complexity on a node-, edge-, and supply chain level, and will be the first attempt in SC research aiming to monitor and visualize SCC by developing generally applicable tools.

The two main partners in SCCknow are Dr. Gerschberger and Dr. Montreuil.

SYRI - Systemisches Risikomanagement und Resilienzplanung für die österreichische Lebensmittel-Versorgungssicherheit

Das Ziel von SYRI ist die erstmalige systemische Risikobewertung in Echtzeit in, für die Bevölkerung, versorgungskritischen Lebensmittelwertschöpfungsnetzwerken. Diese Netzwerke bestehen aus tausenden Akteuren und werden vom Ursprung der Lebensmittel, über die Verarbeiter, die Logistik bis hin zu den EndkonsumentInnen im Handel, bzw. der Gastronomie und Hotellerie digital abgebildet und in Echtzeit in Bezug auf systemische Versorgungsrisiken bewertet.

Kooperation & Wettbewerb

laufend

Unternehmen sind zunehmend auf das Wissen und die Kompetenz externer Organisationen angewiesen um die Leistung der Supply Chain zu verbessern, Problemlösungsfähigkeit zu entwickeln oder marktfähige Innovationen zu realisieren. Da das Risiko im Zuge der Einführung neuer Produkte, Services und Technologien stetig zunimmt, haben sich Unternehmen von der Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten auch zur Kooperation mit Wettbewerbern entwickelt.

 

LogLab – Simulation für logistische Planung

laufend

Das Logistikum entwickelt gemeinsam mit der TH Deggendorf (Technologie Campus Grafenau) im Rahmen des Programms INTERREG Bayern-Österreich 2014-2020 ein Simulationslabor zur Schulung von mittelfristigen Planungsverfahren im Sinne des Sales and Operations Planning Konzepts. Um praxisgerechte Lösungen entwickeln zu können wird im Projekt eng mit der Wirtschaft kooperiert.

 

FInca – Forecasting Indicators

abgeschlossen

Die Vorhersage unternehmensrelevanter Kennzahlen ist eine wichtigste und zugleich auch schwierige Aufgabe der Planer. Die Vielzahl potenzieller Einflussgrößen, deren Änderung im Zeitablauf und vor allem die zunehmende internationale Abhängigkeiten von Unternehmen erschweren valide Vorhersagen. Die Beschäftigung mit zukünftigen Entwicklungen und die Identifikation unternehmensrelevanter Einflussfaktoren sind unentbehrlich für Unternehmen, dies ist Kernelement von FInca.

 

Supply Chain Planning (SCP)

laufend

Die Hauptaufgabe des Kompetenzfeldes Supply Chain Planning (SCP) ist es, Unsicherheiten in den Planungsprozessen wie Prozessunsicherheiten (z.B. Lieferzeiten, Prozesszeiten) und Kundenunsicherheiten (z.B. Produkt, Menge, kundengeforderte Durchlaufzeit) zu reduzieren. Zusätzlich werden im Planungsprozess Optimierungspotentiale aufgezeigt damit die KPIs (Key Performance Indicators) wie Liefertreue, Bestände, Kosten verbessert werden können.

SOPHIE

laufend

Resilienz von Supply Chains gegenüber Kaskadeneffekten aus dem digitalen Raum. Das Projekt SOPHIE zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von IKT-Infrastrukturen in Lieferketten zu verbessern, indem das Bewusstsein für Cybersicherheitsfragen geschärft und die Häufigkeit und Schwere erfolgreicher Cyberangriffe verringert wird. Die Zuverlässigkeit dieser Infrastrukturen erhöht die Planungssicherheit für Produktions- und Lieferketten, was sowohl den Kunden als auch den Lieferanten zugute kommt.

CySeReS-KMU - Cyber Security und Resilienz in Supply Chains mit Fokus auf KMU

laufend

Das Ziel des Forschungsprojektes CySeReS KMU ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der IT-Sicherheit, Cyber-Security und Resilienz mit dem Fokus auf die Supply Chain zu unterstützen. Die Bedürfnisse der teilnehmenden KMU werden erhoben und analysiert, woraufhin auf dessen Basis  ein Best-Practice-Guide und ein Reifegradmodell entwickelt wird. Zukünftig können damit auch KMU außerhalb des Projektes unterstützt werden.

DataSChare – Data Spaces in Supply Chains – Industry Requirements

laufend

Das Ziel des Projektvorhabens DataSChare besteht darin, industrielle Supply Chain Datenräume zu identifizieren und zu konkretisieren, um den Wissensstand über Datenräume in der Lieferkette zu erweitern. Dies geschieht in einem mehrstufigen methodischen Ansatz basierend auf qualitativen (Workshops, Interviews, Stakeholderanalyse) als auch quantitativen (Online-Surveys) Methoden.

LogResDat - Logistik und Resilienz - Datenkreise

laufend

Eng abgestimmte und optimierte Prozesse machen den Bereich Transport und Logistik stark anfällig für Störungen jeglicher Art, kurzfristiger oder langfristiger Natur. Dabei können besonders Daten Unternehmen dabei unterstützen, auf diese zu reagieren und somit als resilient zu gelten. Eine Lösung dafür bietet ein im Projekt entwickeltes Konzept eines “Logistik und Resilienz Datenkreises” zum außerbetrieblichen Datenaustausch.

ReaGtSion - Resilienzbedarfsermittlung von Gütern und Services österreichischer Schlüsselindustrien

laufend

Eine frühzeitige Erkennung von Lieferunterbrechungen und Engpässen ist essenziell, um wirtschaftliche Versorgungsnetzwerke resilient auszulegen. Covid-19 hat gezeigt, dass neben der kritischen Infrastruktur weitere Unternehmen bedeutend sind, um die Versorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Ziel dieses Projektes ist es, diese Schlüsselunternehmen und deren Produkte sowie Supply Chains zu identifizieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten, um die Resilienz in zukünftigen Krisen sicherzustellen.

Secure Supply Chains for Critical Systems

laufend

Das Ziel des Projektvorhabens SSCCS besteht darin, die Resilienz von Supply Chains gegenüber Cyber-Angriffen sicherzustellen. Dies geschieht in einem strukturierten, interdisziplinären Ansatz basierend auf echten Use-Cases und berücksichtigt sowohl hochintegrierte SCs, als auch solche niedrigen Organisationsgrades.

SYRI – Systemisches Risikomanagement und Resilienzplanung für die österreichische Lebensmittel-Versorgungssicherheit

laufend

Das Ziel von SYRI ist die erstmalige systemische Risikobewertung in Echtzeit in, für die Bevölkerung, versorgungskritischen Lebensmittelwertschöpfungsnetzwerken. Diese Netzwerke bestehen aus tausenden Akteuren und werden vom Ursprung der Lebensmittel, über die Verarbeiter, die Logistik bis hin zu den EndkonsumentInnen im Handel, bzw. der Gastronomie und Hotellerie digital abgebildet und in Echtzeit in Bezug auf systemische Versorgungsrisiken bewertet. Durch Entwicklung systemischer Risikokennzahlen und eines digitalen Krisenmonitors für die Bedarfsträger können zukünftige Krisen frühzeitig erkannt, datenbasiert analysiert und kontrolliert sowie Gegenmaßnahmen koordiniert eingeleitet werden. Neben dieser deutlich erhöhten Entscheidungssicherheit und Handlungsfähigkeit im Krisenfall kann von EntscheidungsträgerInnen in Ruhezeiten durch gezielte Szenarioanalysen inklusive Entwicklung von Handlungsempfehlungen für den Ernstfall trainiert und Kompetenz aufgebaut werden.

"InduSec" (Industrial Security)

abgeschlossen

Das Qualifizierungsnetz Industrial Security widmet sich der Schulung von MitarbeiterInnen beteiligter Unternehmen im Bereich der Informationssicherheit, um sie auf neue Sicherheitsrisiken, veranlasst durch die Annäherung von IT und OT, sowie neuartigen Industrie-4.0-Technologien vorzubereiten. Ziel von InduSec ist es, eine gemeinsame Wissensbasis zwischen den Abteilungen IT und OT zu schaffen, damit eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie in den Partnerunternehmen umgesetzt werden kann. Dafür wird im Rahmen von InduSec die IT/OT-Sicherheit im Zusammenspiel, sowohl aus Angreifer- als auch Verteidigersicht behandelt. Mithilfe eines Planspiels werden die Sicherheitsaspekte praxis- und realitätsnah vermittelt.

"s4pt" (security4pharmacy-transportation)

abgeschlossen

Die Abhängigkeit einer reibungslosen Versorgung mit Arzneimitteln steigt. Gleichzeitig werden die weltweiten Abhängigkeiten und Risiken größer. Ziel des Projekts s4pt ist es somit, die Arzneimittelversorgung gegenüber den Gefahren einer sich wandelnden Welt zu erhöhen. Das zu entwickelnde Tool soll alle an der pharmazeutischen Produktion und Verteilung Beteiligten in die Lage versetzen, ihre eigenen Leistungen auf die international agierende organisierte Kriminalität, auf den ausufernden Terrorismus, auf politische Veränderungen, auf eine sich verändernde Klimasituation inklusive kurzfristiger Wetterextreme usw. vorzubereiten bzw. abzustimmen.

Resistant

laufend

Resilientere Militärlogistik auf Basis einer durchgehend digitalisierten, dislozierten und autonomen Supply Chain. Das Team ist im Projekt wesentlich für die Stakeholderanalyse im Zuge der Anforderungs- und Bedarfsträgermanagement und das Transformationskonzept zu Supply Chain und Logisitk zuständig. Konsortium mit JKU, BMI, FHW Wien, Bundesheer, BOOXit, compunity, uvm.

Josef-Ressel-Zentrum für Echtzeitvisualisierung von Wertschöpfungsnetzwerken (JRC LIVE)

laufend

Komplexe und globale Wertschöpfungsnetzwerke bestehen aus einer Vielzahl von Akteuren, zwischen denen Prozesse ablaufen und eine Vielzahl von Informationen ausgetauscht werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Supply Chain Control Tower Lösung, die es ermöglicht die wichtigsten Daten in einem Informationscockpit zu konsolidieren, zu analysieren und zu visualisieren, um Unternehmen in ihrem täglichen Betrieb zu befähigen, die Kontrolle über ihr Wertschöpfungsnetzwerk zu erlangen.

Systemic Risk Analysis for Food Supply Security in Austria (SYRI)

laufend

Die Pandemie stellt sowohl die EntscheidungsträgerInnen der österreichischen Politik als auch die Akteure der Logistikbranche vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Im Fokus steht die Lebensmittel-Versorgungssicherheit der österreichischen Bevölkerung. Die damit verbundenen Lieferketten benötigen besondere Aufmerksamkeit, um proaktiv auf Ereignisse, die die Versorgungssicherheit beeinträchtigen könnten, reagieren zu können.

LogIN

laufend

LogIN – Initiative zur Förderung der Ausbildung und Wissensvermittlung im Intermodalverkehr

LogIN zielt darauf ab, Wissen über den Intermodalverkehr in der Transportlogistik zu vertiefen, insbesondere bei Personen im betrieblichen Alltag und in der Ausbildung. Durch eine gezielte Ansprache sollen veraltete Vorurteile gegenüber dem Schienensystem und intermodalen Transportmöglichkeiten überwunden werden. Die Hauptziele umfassen die Definition des Anforderungsprofils, die Konzipierung und didaktische Aufbereitung von Lehrinhalten sowie eine umfassende, hochwertige Wissensvermittlung. Das Projekt adressiert die mangelnden Kenntnisse über die Planung, Steuerung und Abwicklung des Intermodalverkehrs, um die verkehrspolitischen Zielsetzungen zu unterstützen und die Entscheidungsträger in der Logistik besser zu informieren.

ANGIE

laufend

Das Erasmus+ Projekt ANGIE hat zum Ziel, ein akademisches Netzwerk zu etablieren, um das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen, Perspektiven zu verändern und Lösungen für den Übergang zu umweltfreundlichen Prozessen mit einer geringen CO2-Bilanz bereitzustellen.

1S4IWT – 1 System 4 IWT Learning: Upskilling Pathways

laufend

Currently, there is no formal structure and or culture in the inland waterway transport (IWT) sector for upskilling. 1System4IWT aims to build a learning system that will act as a solution for ensuring and enduring continuity of education & training for IWT students and workers and generate a „personalized learning experience”. The project will focus on developing commons resources, that meet the needs of nowadays trends and challenges for (incoming) staff (boatmen) in the IWT sector.

Die Kompetenzen des qualifizierten Logistikpersonals 2030 (Studie)

laufend

Ziel dieser vom AMS Oberösterreich beauftragten Studie ist es zu untersuchen, welche Kompetenzen qualifiziertes Logistikpersonal bis zum Jahr 2030 benötigt, um daraus abzuleiten, welche Qualifizierungsmaßnahmen, Aus- und Weiterbildungen für die Kompetenzen benötigt werden. Ein klarer Fokus liegt dabei auf Veränderungen bedingt durch die voranschreitende Digitalisierung und Automatisierung.

LOGMASTER

laufend

The project LOGMASTER aims to develop of a joint master programme study framework in Supply Chain Management and Logistics Level 7 to address the requirements in terms of competencies elaborated by European Logistics Association (ELA) in the European Logistics Association Qualification Standards (ELAQF).

ModEL - ModalEntscheidungen in der Logistikbranche

laufend

Ziel des Projekts ModEL ist es, ein tiefgreifendes Verständnis für die derzeitig vorherrschenden Verhal-tensmuster zur Modal-Entscheidungsfindung in der Logistikbranche bei verschiedenen Personengruppen zu entwickeln. Es wird erwartet, dass die Modalentscheidungen von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. Diese umfassen u.a. Alter, Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße, Gewerbe, Unternehmensstruktur, etc. Da-rauf aufbauend können personengruppenspezifische und damit gendergerechte Maßnahmen zur (positiven) Beeinflussung der Verhaltensmuster entwickelt werden, die einen klimaverträglichen Transport begünsti-gen. Ein wesentlicher Bestandteil der Forschungsarbeit besteht darin die entsprechende Datengrundlage zur Erkenntnisgewinnung zu schaffen.

MultiRELOAD: Port solutions for efficient, effective and sustainable multimodality

laufend

MultiRELOAD focusses on the specific role and challenges of inland ports & hubs as multimodal freight nodes in contributing to reaching Europe’s greenhouse gas (GHG) reduction target of at least 55 % by 2030, thereby shifting a substantial part of the 75% of inland freight carried today by road in the EU to inland waterways and to rail, and by increasing operational efficiency, safety and reliability of existing infrastructures (through digitalization) - thereby significantly reducing GHG emissions. 

QUINWALO PLUS - Vermittlung von Binnenschifffahrtswissen

laufend

Stichprobenartige Umfragen bei Schüler*innen zeigen, dass die Bedeutung der Binnenschifffahrt für den kombinierten Verkehr sowie für die Erreichung der Klimaziele wenig bekannt ist. Das Projekt Quinwalo Plus soll eine Ergänzung zu den Lerninhalten in der schulischen Ausbildung schaffen, um den Mangel an qualitativen Lehr- und Lernmaterialien zu beseitigen und eine adäquate Vermittlung von Wissen über die Binnenschifffahrt zu ermöglichen.

RETrans - Research and Education on Transport Logistics

abgeschlossen

Ziel des vom bmvit und der SCHIG geförderten Projektes RETrans (Research and Education on Transport Logistics) ist es in Zusammenarbeit mit facheinschlägigen Stakeholdern aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor ein Kompetenzzentrum für Verkehrslogistik aufzubauen und so das Berufsbild Logistik sowie die Logistik allgemein zu attraktiveren.

REWWay - Bottlenecks I

laufend

Die Forschungskooperation REWWay zwischen dem Logistikum Steyr und viadonau ermöglicht die Forschung an relevanten Themen rund um die Binnenschifffahrt. So wird im Rahmen des Bottlenecks Projekts eine Methode entwickelt, den wirtschaftlichen Nutzen, der sich aus der Sanierung nautischer Bottlenecks (=Furten entlang der Donau) ergibt. Dieses Wissen trägt als Anreizwirkung dazu bei, die Instandhaltung und Sanierung der Donau als Verkehrsinfrastruktur voranzutreiben.

REWWay - Qualitätssicherung, Management und Weiterentwicklung bestehender REWWay-Angebote in nationalen und internationalen Kontext

laufend

Die Bildungskooperation REWWay stellt die qualitativ hochwertige Verankerung der Binnenschifffahrt (mit besonderer Berücksichtigung der Donauschifffahrt) in Logistikaus- und Weiterbildung in Österreich aber auch im europäischen Umfeld sicher und fördert die Vernetzung zwischen Wirtschaft, Bildung und Forschung. Zur Umsetzung dieser Vision wurde im Rahmen mehrerer Forschungsaufträge seit 2012 umfangreiches Wissen aber auch ein breites Netzwerk an relevanten Stakeholdern aufgebaut. Zudem wurde eine Vielzahl an Lehrmaterialien und die so genannten Transport School Labs entwickelt.

REWWay - von A nach B auf der Donau - Wissensvermittlung leicht gemacht

laufend

Die Bildungskooperation REWWay zwischen dem Logistikum Steyr und viadonau fördert seit bald 10 Jahren die Verankerung der Binnenschifffahrtslogistik in Aus- und Weiterbildung. Der aktuelle Forschungsauftrag „REWWay -von A nach B auf der Donau“ zielt darauf ab Kinder mit der Binnenschifffahrt als umweltfreundliche Transportalternative vertraut zu machen und den Bekanntheitsgrad der Donau als Transportmittel unter den Jüngsten zu steigern. 

REWWay – Modalentscheidungen im Güterverkehr

laufend

Die Forschungskooperation REWWay zwischen dem Logistikum Steyr und viadonau ermöglicht die Forschung an relevanten Themen rund um die Binnenschifffahrt. Ein Fokus liegt hierbei auf der Verkehrsverlagerung von der Straße auf nachhaltige Verkehrsträger wie beispielsweise dem Binnenschiff. Das aktuelle Forschungsprojekt "REWWay - Modalentscheidungen im Güterverkehr" zielt daher darauf ab, Maßnahmen zu identifizieren und zu bewerten, die die Modalentscheidung von Verlader*innen und Logistikdienstleister*innen in Richtung einer stärkeren Verkehrsverlagerung beeinflussen. 

REWWay – Research and Education in Inland Waterway Logistics

laufend

Die Kooperation REWWay zwischen dem Logistikum Steyr und viadonau soll die Verankerung der Binnenschifffahrtslogistik in (inter)nationalen Forschungs– und Bildungseinrichtungen sicherstellen. Dabei steht die Aus- und Weiterbildung von Logistiker*innen im Bereich der umweltfreundlichen Binnenschifffahrt und deren Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern im Vordergrund.

Co-Creation Space: Nachhaltige Gütermobilität im Transport School Lab

abgeschlossen

Das Transport School Lab ist eine in Kooperation zwischen dem Logistikum Steyr und dem Ennshafen und wird im Rahmen des Förderprogrammes Co-Creation-Spaces durch den Klima- und Energiefonds gefördert. Ziel ist es vorhandene Lern- und Experimentier-Initiativen zu modern ausgerüsteten Co-Creation-Spaces auszubauen, wo Jugendliche und junge Erwachsene experimentieren und einen Einblick in ein authentisches Arbeitsumfeld im Logistikbereich gewinnen sollen.

DANTE - Improving Administrative Procedures and Processes for Danube IWT

abgeschlossen

DANTE aims at identifying and eliminating the administrative barriers for inland waterway transport (IWT) on the Danube & its navigable tributaries as a joint initiative of the private sector and the national public authorities responsible for these barriers. The project partners will develop good practices and guidelines for effective administration of IWT activities in relation to the identified barriers.

Danube SKILLS

abgeschlossen

Die im Donaukorridor bislang unzureichende Harmonisierung und Standardisierung in der Ausbildung von Besatzungsmitgliedern in der Binnenschifffahrt erschwert die grenzüberschreitende Anerkennung von Qualifikationen und somit die internationale Mobilität der Arbeitnehmer (EUSDR PA1A). Auch ist eine mangelnde Transparenz im Hinblick auf Möglichkeiten und Chancen der umweltfreundlichen Donauschifffahrt gegenüber der Öffentlichkeit festzustellen.

DAPhNE – Danube Ports Network

abgeschlossen

DAPhNE aims to facilitate a balanced development of Danube Ports as eco-friendly, well accessible multimodal hubs for the transport system of the region and to turn Danube Ports into buzzing economic centres functioning as catalysts for economic growth and creation of high value jobs. The project will contribute to stepwise close the existing gaps between the 70 Danube ports located along the Danube River that deal with various challenges in the field of port administration and port development.

inned – Innovatives Netzwerkdesign

abgeschlossen

Erforscht wird die Integration neuartiger Technologien und (Hochleistungs-)Infrastrukturen in das bestehende Transportnetz in Hinblick auf die mögliche Netzgestaltung, potentielle Auswirkungen (räumlich, sozial, wirtschaftlich, ökologisch) und die damit verbundene Veränderung von Ballungsräumen. Zusätzlich wird untersucht welche Verbindungen geschaffen werden sollten, um ein leistungsfähiges Netzwerk zu gewährleisten.

LiquID - Identifzierung des Marktpotentials von Liquefied Natural Gas in Österreich

abgeschlossen

Liquefied Natural Gas (LNG) ist ein alternativer Treibstoff, der auf Grund seiner gesteigerten Energiedichte und seiner ökologischen Vorteile insbesondere für jene Verkehrsmittel geeignet ist, welche eine hohe Reichweite bzw. hohe Leistungsbedarfe erfüllen müssen. In Österreich kommt LNG bislang eine äußerst untergeordnete Rolle zu, allerdings erscheint ein Einsatz dieses Energieträgers auch hierzulande sehr sinnvoll.

LNG Masterplan Rhine-Main-Danube

abgeschlossen

The project deals with the implementation of liquefied natural gas (LNG) as a fuel and transport good for shipping and develops a
master plan for the necessary steps for its implementation. The project consists of a series of feasibility studies, technical concepts,
training courses and pilot applications for ships and terminal infrastructure. It is an international project involving 33 companies
and institutions from 12 EU Member States.

LOGIN

abgeschlossen

LOGIN – The project LOGIN aims to introduce new EQF 4 level qualification dedicated to the Operators who develop logistics related to manufacturing (Logistics Technologist - LOT) and the related
training and examination systems.

Nachhaltige Verkehrssysteme

abgeschlossen

Die ressourcenschonende und optimierte Verwendung aller Verkehrsmodi stellt das Ziel des neuartigen Transportkonzepts "Synchronmodalität"  dar. Bestehende Transportkapazitäten sollen optimal genutzt und ein Modal Shift in Richtung nachhaltige Verkehrsträger (Bahn, Binnenschiff) erreicht werden. Im Research Field "Nachhaltige Verkehrssysteme" werden die Voraussetzungen für die Synchronmodalität in Österreich untersucht.

PROMINENT - Promoting Innovation in the Inland Waterway Transport Sector

abgeschlossen

PROMINENT effectively promotes innovation in IWT by further developing the most promising greening technologies and concepts towards standardization and modularization as well as developing measures to overcome barriers to innovation and greening in the inland navigation sector. The research results and findings will be translated into a roll-out plan, which paves the way for full-scale implementation until 2020.

Q4 - Quattromodale Knoten: Forschungs- und Praxisrelevanz für den Güterverkehr

abgeschlossen

Die Verknüpfung von vier Verkehrsträgern (Wasser, Schiene, Straße und Luft) zu multimodalen Transportketten ist derzeit ein weitgehend unbekanntes Thema. Dennoch birgt die Umsetzung einer solchen Quattromodalität im Güterverkehr aufgrund erweiterter Transportoptionen das Potential betriebswirtschaftlicher, ökologischer als auch gesellschaftlicher Auswirkungen. In einer Sondierung wurden Forschungs- und Praxisrelevanz quattromodaler Knotenpunkte analysiert.

SynChain – synchromodal transport chains

abgeschlossen

SynChain aimed at analyzing synchromodality in detail such that a profound understanding of the underlying key enablers can be gained. In addition, awareness training for stakeholders in the transport sector has been started. Based on the obtained insights technical, organisational and systemic basic conditions for a successful application of synchromodality will be defined, which shall be implemented in follow-up projects.

RESISTANT

laufend

RESISTANT – eine widerstandsfähigere Militärlogistik auf der Grundlage einer durchgängig digitalisierten, dislozierten und autonomen Lieferkette
Ziel dieses Projektes ist es, durch die Entwicklung eines neuartigen, international kompatiblen Logistikkonzeptes in Verbindung mit innovativen Technologien die Widerstandsfähigkeit der militärischen Versorgungskette zu erhöhen.

Überbetriebliches Mobilitätsmanagement Hörsching

laufend

Im Rahmen des am Logistikum eingebetteten urbanen Mobilitätslabores "MobiLab2.0" wird im Themenschwerpunkt "Überbetriebliches Mobilitätsmanagement" die Mitarbeitermobilität von (Groß-) Betrieben der Region erhoben. Es werden innovative und nachhaltige Mobilitätsoptionen abgeleitet und an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Ziel des Teilprojektes ist es, maßgeschneiderte Pläne für die Verbesserung der Mitarbeitermobilität 1.) zu entwickeln, 2.) in der Umsetzung zu begleiten und 3.) deren Wirkung zu evaluieren.