Supply Chain Risk Management, Resilience and Security

Kompetenzbereich: Supply Chain Management

SOPHIE

laufend

Resilienz von Supply Chains gegenüber Kaskadeneffekten aus dem digitalen Raum. Das Projekt SOPHIE zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von IKT-Infrastrukturen in Lieferketten zu verbessern, indem das Bewusstsein für Cybersicherheitsfragen geschärft und die Häufigkeit und Schwere erfolgreicher Cyberangriffe verringert wird. Die Zuverlässigkeit dieser Infrastrukturen erhöht die Planungssicherheit für Produktions- und Lieferketten, was sowohl den Kunden als auch den Lieferanten zugute kommt.

CySeReS-KMU - Cyber Security und Resilienz in Supply Chains mit Fokus auf KMU

laufend

Das Ziel des Forschungsprojektes CySeReS KMU ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der IT-Sicherheit, Cyber-Security und Resilienz mit dem Fokus auf die Supply Chain zu unterstützen. Die Bedürfnisse der teilnehmenden KMU werden erhoben und analysiert, woraufhin auf dessen Basis  ein Best-Practice-Guide und ein Reifegradmodell entwickelt wird. Zukünftig können damit auch KMU außerhalb des Projektes unterstützt werden.

DataSChare – Data Spaces in Supply Chains – Industry Requirements

laufend

Das Ziel des Projektvorhabens DataSChare besteht darin, industrielle Supply Chain Datenräume zu identifizieren und zu konkretisieren, um den Wissensstand über Datenräume in der Lieferkette zu erweitern. Dies geschieht in einem mehrstufigen methodischen Ansatz basierend auf qualitativen (Workshops, Interviews, Stakeholderanalyse) als auch quantitativen (Online-Surveys) Methoden.

LogResDat - Logistik und Resilienz - Datenkreise

laufend

Eng abgestimmte und optimierte Prozesse machen den Bereich Transport und Logistik stark anfällig für Störungen jeglicher Art, kurzfristiger oder langfristiger Natur. Dabei können besonders Daten Unternehmen dabei unterstützen, auf diese zu reagieren und somit als resilient zu gelten. Eine Lösung dafür bietet ein im Projekt entwickeltes Konzept eines “Logistik und Resilienz Datenkreises” zum außerbetrieblichen Datenaustausch.

ReaGtSion - Resilienzbedarfsermittlung von Gütern und Services österreichischer Schlüsselindustrien

laufend

Eine frühzeitige Erkennung von Lieferunterbrechungen und Engpässen ist essenziell, um wirtschaftliche Versorgungsnetzwerke resilient auszulegen. Covid-19 hat gezeigt, dass neben der kritischen Infrastruktur weitere Unternehmen bedeutend sind, um die Versorgung der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. Ziel dieses Projektes ist es, diese Schlüsselunternehmen und deren Produkte sowie Supply Chains zu identifizieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten, um die Resilienz in zukünftigen Krisen sicherzustellen.

Secure Supply Chains for Critical Systems

laufend

Das Ziel des Projektvorhabens SSCCS besteht darin, die Resilienz von Supply Chains gegenüber Cyber-Angriffen sicherzustellen. Dies geschieht in einem strukturierten, interdisziplinären Ansatz basierend auf echten Use-Cases und berücksichtigt sowohl hochintegrierte SCs, als auch solche niedrigen Organisationsgrades.

SYRI – Systemisches Risikomanagement und Resilienzplanung für die österreichische Lebensmittel-Versorgungssicherheit

laufend

Das Ziel von SYRI ist die erstmalige systemische Risikobewertung in Echtzeit in, für die Bevölkerung, versorgungskritischen Lebensmittelwertschöpfungsnetzwerken. Diese Netzwerke bestehen aus tausenden Akteuren und werden vom Ursprung der Lebensmittel, über die Verarbeiter, die Logistik bis hin zu den EndkonsumentInnen im Handel, bzw. der Gastronomie und Hotellerie digital abgebildet und in Echtzeit in Bezug auf systemische Versorgungsrisiken bewertet. Durch Entwicklung systemischer Risikokennzahlen und eines digitalen Krisenmonitors für die Bedarfsträger können zukünftige Krisen frühzeitig erkannt, datenbasiert analysiert und kontrolliert sowie Gegenmaßnahmen koordiniert eingeleitet werden. Neben dieser deutlich erhöhten Entscheidungssicherheit und Handlungsfähigkeit im Krisenfall kann von EntscheidungsträgerInnen in Ruhezeiten durch gezielte Szenarioanalysen inklusive Entwicklung von Handlungsempfehlungen für den Ernstfall trainiert und Kompetenz aufgebaut werden.

"InduSec" (Industrial Security)

abgeschlossen

Das Qualifizierungsnetz Industrial Security widmet sich der Schulung von MitarbeiterInnen beteiligter Unternehmen im Bereich der Informationssicherheit, um sie auf neue Sicherheitsrisiken, veranlasst durch die Annäherung von IT und OT, sowie neuartigen Industrie-4.0-Technologien vorzubereiten. Ziel von InduSec ist es, eine gemeinsame Wissensbasis zwischen den Abteilungen IT und OT zu schaffen, damit eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie in den Partnerunternehmen umgesetzt werden kann. Dafür wird im Rahmen von InduSec die IT/OT-Sicherheit im Zusammenspiel, sowohl aus Angreifer- als auch Verteidigersicht behandelt. Mithilfe eines Planspiels werden die Sicherheitsaspekte praxis- und realitätsnah vermittelt.

"s4pt" (security4pharmacy-transportation)

abgeschlossen

Die Abhängigkeit einer reibungslosen Versorgung mit Arzneimitteln steigt. Gleichzeitig werden die weltweiten Abhängigkeiten und Risiken größer. Ziel des Projekts s4pt ist es somit, die Arzneimittelversorgung gegenüber den Gefahren einer sich wandelnden Welt zu erhöhen. Das zu entwickelnde Tool soll alle an der pharmazeutischen Produktion und Verteilung Beteiligten in die Lage versetzen, ihre eigenen Leistungen auf die international agierende organisierte Kriminalität, auf den ausufernden Terrorismus, auf politische Veränderungen, auf eine sich verändernde Klimasituation inklusive kurzfristiger Wetterextreme usw. vorzubereiten bzw. abzustimmen.

Resistant

laufend

Resilientere Militärlogistik auf Basis einer durchgehend digitalisierten, dislozierten und autonomen Supply Chain. Das Team ist im Projekt wesentlich für die Stakeholderanalyse im Zuge der Anforderungs- und Bedarfsträgermanagement und das Transformationskonzept zu Supply Chain und Logisitk zuständig. Konsortium mit JKU, BMI, FHW Wien, Bundesheer, BOOXit, compunity, uvm.

RESISTANT

laufend

RESISTANT – eine widerstandsfähigere Militärlogistik auf der Grundlage einer durchgängig digitalisierten, dislozierten und autonomen Lieferkette
Ziel dieses Projektes ist es, durch die Entwicklung eines neuartigen, international kompatiblen Logistikkonzeptes in Verbindung mit innovativen Technologien die Widerstandsfähigkeit der militärischen Versorgungskette zu erhöhen.